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Wer seine Doktorarbeit in der Medizin ernst nimmt, kommt um empirische Forschungen nicht herum. Wir unterstützen Sie bei der Auswertung der Daten für Ihre Dissertation!

Die medizinische Doktorarbeit ist mehr als nur eine Studienarbeit. Während in weniger ausschlaggebenden schriftlichen Hausarbeiten, insbesondere in den ersten Jahren des Studiums, oftmals das Zusammenfassen und Neuordnen vorhandenen Wissens ausreicht, um eine gute Note zu erhalten, geht eine Doktorarbeit weit darüber hinaus, Wissen zu reproduzieren. Vor allem in einem Studienfach wie Medizin geht es in der Dissertation nicht nur darum, einen Beitrag zur internen Forschung der Universität oder Hochschule zu leisten, sondern je nach Fachgebiet können an den Ergebnissen einer medizinischen Doktorarbeit sprichwörtlich Menschenleben hängen.

Aus diesem Grund strebt eine medizinische Doktorarbeit in der Regel an, mithilfe empirischer oder experimenteller Forschung neue Erkenntnisse für die Medizin zu gewinnen – und das auf einen hohen wissenschaftlichen Niveau. In der Medizin kann die empirische Forschung auf zweierlei Weise erfolgen. Sind Sie z.B. an der Erforschung neuer Behandlungsmethoden und Medikamente gegen bestimmte Krankheiten beteiligt, kann die praktische Forschung im medizinischen, chemischen oder biologischen Labor stattfinden. Die Ergebnisse dieser Experimente müssen dann für die Dissertation ebenso statistisch ausgewertet werden wie Feldforschungen, die Sie beispielsweise in einem Krankenhaus durchführen können: Patientenbefragungen und die Analyse vorhandener Krankenakten über einen vorher definierten Zeitraum können Aufschluss über Krankheitsverläufe und mögliche Behandlungsmethoden liefern. Manchen Doktoranden liegt die theoretische Forschung mehr als praktische – letztlich macht es für die Auswertung aber keinen Unterschied, auf welchem Gebiet Sie forschen. Um die statistische Auswertung und Aufbereitung der erhobenen Daten kommen Sie nicht herum. Weil dies extrem viel Zeit in Anspruch nimmt und eine grundlegende Erfahrung auf dem Gebiet der Statistik voraussetzt, empfehlen wir Ihnen, wenn Sie nicht Ihre gesamte Energie in die Dissertation legen können, die Auswertung Ihrer Doktorarbeit an eine externe Stelle auszulagern.

So können unsere Statistiker Sie bei der Auswertung Ihrer Doktorarbeit unterstützen

Unsere Statistiker kennen sich auf dem Gebiet der Statistik bestens aus und sind mit den Methoden des wissenschaftlichen Arbeitens vertraut. Wenn Sie Ihre Dissertation z.B. schon während des Studiums anfertigen oder parallel zum Beruf oder der Ausbildung zum Facharzt an der Doktorarbeit schreiben, können unsere Experten Ihnen viele Aufgaben abnehmen, die Ihnen sonst wertvolle Zeit für andere Projekte oder Prüfungsvorbereitungen rauben würden. Dazu zählen u.a. die Planung von Versuchsaufbauten, die Erstellung von Fragebögen oder Checklisten für den Abgleich von Akten. Sobald Sie uns dann die während Ihrer empirischen Untersuchungen erhobenen Daten vorlegen, kümmern sich unsere Statistik-Experten um die Auswertung und Analyse der Daten, während Sie sich auf die wesentlichen Punkte Ihres Studiums oder Ihrer Berufstätigkeit konzentrieren können.

Von der strategischen Planung über die Bedienung der entsprechenden Analyse-Software bis hin zur verständlichen Aufbereitung der Ergebnisse haben unsere Statistiker die statistische Auswertung fest im Griff. Gerne legen wir bei der Vorbesprechung verbindliche Zeitpunkte fest, zu denen wir Sie über den Zwischenstand der Auswertung informieren bzw. Sie mit den Ergebnissen versorgen. Auf Ihren Wunsch hin erarbeiten unsere Statistiker im direkten Zusammenhang mit der statistischen Auswertung Ihrer Doktorarbeit in der Medizin auch Bezüge zu aktuellen Publikationen oder der medizinischen Forschungsliteratur und stellen interdisziplinäre Zusammenhänge heraus, die Sie später in Ihrer Doktorarbeit verwenden können, um Ihre Forschungsergebnisse noch aussagekräftiger darzustellen. Die langjährige Erfahrung unserer Autoren in der medizinischen Forschung und ihre tagtägliche Beschäftigung mit wissenschaftlichen Fragestellungen helfen dabei, Ihre Forschungen auf ein höheres Level zu heben. Abschließend unterstützen unsere Statistiker Sie gerne dabei, die Ergebnisse unserer Auswertung in Ihre medizinische Doktorarbeit einzuarbeiten – schließlich spielen bei der Notenvergabe nicht nur die Ergebnisse eine Rolle, sondern auch eine korrekte Formulierung auf einem hohen akademischen Niveau.

Wie können Sie sich selbst in den Prozess mit einbringen?

Wie intensiv Sie an der Auswertung Ihrer Doktorarbeit in der Medizin teilhaben möchten, entscheiden letztlich Sie selbst. Statistik ist ein sehr spezieller Forschungszweig, der ganz einfach nicht jedem liegt. Wenn Sie also weder Begeisterung noch Zeit für die statistische Auswertung Ihrer Forschungsergebnisse aufbringen können, so übernehmen unsere Statistiker gerne alle damit im Zusammenhang stehenden Aufgaben. In den meisten Fällen werden Sie aber zumindest die empirische Forschung selbst durchführen. Um Frustration und Rückschläge zu vermeiden, empfehlen wir Ihnen, sich für die Durchführung der Empirie in Arbeitsgruppen mit Kommilitonen zu organisieren, die vor ähnlichen Herausforderungen stehen wie Sie: Insbesondere bei der Forschung im Labor können Sie sich gegenseitig motivieren und unterstützen.

Auch die Absprache von inhaltlichen Vorgaben und dem Aufwand der empirischen Forschung mit Ihrem Betreuer an der Hochschule fällt in Ihren Aufgabenbereich. Je mehr Informationen über Fragestellung und Zielsetzung Sie unseren Autoren an die Hand geben können, desto genauer können diese die Umsetzung der Auswertung vornehmen – denn wir möchten, dass Sie am Ende genau das Ergebnis in Händen halten, das Ihre Doktorarbeit zu einer herausragenden Arbeit macht!